Lubomir Hnatovič
Lubomir Hnatovič wurde am 7. Oktober 1957 in Brodske, Slowakei geboren.
Wie bei vielen Künstlern sind die Wurzeln seiner Begabung in der Kindheit zu finden. Sein Vater war ein begabter Hobbymaler, Fotograf und Möbelbauer. Ein schwer behinderter jüngerer Bruder, für den der sechsjährige Lubomir die engste Bezugsperson war, sollte sein Weltbild und damit sein künstlerisches Schaffen wesentlich beeinflussen. Nach einer Lehre als Schlosser – den Beruf wird er nie ausüben – besucht er kurz die `Akademia vytvarnych umeni´ in Bratislava und später, nach seiner Emigration in den Westen in den frühen Achtziger Jahren, die Zeichenklasse bei Prof. Willi Kopf in der Universität für angewandte Kunst in Wien. Doch von diesen beiden Ausflügen in die Akademischen Ausbildungsstätten abgesehen, ist Lubomir Autodidakt. Er hat sich seine Meister selbst gesucht. Große Maler wie Goya, Velasquez, Ribera und in jüngerer Zeit Francis Bacon haben etwas in seiner Seele angesprochen, was er allmählich zu seinem ganz persönlichen Stil jenseits aller Moden und marktstrategischen Überlegungen entwickelt hat.
Lubomir Hnatovič
Lubomir Hnatovič wurde am 7. Oktober 1957 in Brodske, Slowakei geboren.
Wie bei vielen Künstlern sind die Wurzeln seiner Begabung in der Kindheit zu finden. Sein Vater war ein begabter Hobbymaler, Fotograf und Möbelbauer. Ein schwer behinderter jüngerer Bruder, für den der sechsjährige Lubomir die engste Bezugsperson war, sollte sein Weltbild und damit sein künstlerisches Schaffen wesentlich beeinflussen. Nach einer Lehre als Schlosser – den Beruf wird er nie ausüben – besucht er kurz die `Akademia vytvarnych umeni´ in Bratislava und später, nach seiner Emigration in den Westen in den frühen Achtziger Jahren, die Zeichenklasse bei Prof. Willi Kopf in der Universität für angewandte Kunst in Wien. Doch von diesen beiden Ausflügen in die Akademischen Ausbildungsstätten abgesehen, ist Lubomir Autodidakt. Er hat sich seine Meister selbst gesucht. Große Maler wie Goya, Velasquez, Ribera und in jüngerer Zeit Francis Bacon haben etwas in seiner Seele angesprochen, was er allmählich zu seinem ganz persönlichen Stil jenseits aller Moden und marktstrategischen Überlegungen entwickelt hat.
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